Samstag, 23. Februar 2013
20130222
Eben noch ganz viele Wörter im Kopf gehabt, die unbedingt raus wollten. Jetzt, 5 Minuten später, die es eben braucht, bis die Blogoberfläche zur Wörteraufnahme bereit ist, haben sie sich schon wieder verkrochen.
Und ich habe keine Ahnung, wie ich sie finden oder wieder hervorlocken könnte. Fühlt sich schon so an, als ob sie noch immer dicht unter der Oberfläche rumwuseln, sind auch viele, fühlt sich zumindest nach vielen an, sieht aber wohl so aus, als ob sie ausgesprochen tastaturscheu wären.

Tja, kann ich wohl nichts machen, dabei dachte ich, wenn ich nur schnell genug eine Tastatur samt Medium zur Wortkonservierung raushole, könnte ich die scheuen Wörter quasi überrumpeln, so wie Träume am Morgen, die man wenigstens als Skelette (oder Lumpenfetzen oder Staubwolken - aber eben als irgendeine Art von Erinnerungsstütze) dann erhalten kann, wenn man sie gleich nach dem Aufwachen aufschreibt, aber entweder war ich nicht schnell genug oder die Wörter sind noch scheuer als ich dachte.
Dabei drängelten sie eben wirklich ziemlich quengelig an der Oberfläche rum. Na, phhht, dann eben heute nicht, aber ich werde noch einen Weg finden, sie zu überlisten. Fühlt sich nämlich so nach und nach auch ein wenig wie Verstopfung an und ich denke, es wird Zeit, dass ich eine Abführmethode finde.
Für heute aber erst mal ein
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